[REVIEW] Alessandra Hazard: Straight Guys // #2 Just a Bit Obsessed


ÜBER DAS BUCH:

Alexander Sheldon likes order and control in his life. He isn’t happy when his girlfriend invites another guy for a threesome. Alexander believes in monogamy, and he’s never been good at sharing his things. It doesn’t help that Christian rubs him the wrong way from the beginning.
But what starts as animosity turns into something else. Something unexpected and very wrong.

He was never supposed to touch Christian. He was never supposed to feel possessive of the guy. And he most definitely wasn’t supposed to want Christian more than he wants his girlfriend.

It’s a recipe for disaster. 



ZUSAMMENFASSUNG:

Sein ganzes Leben lang hat Alexander Sheldon stets alles im Griff gehabt. Doch als seine Freundin Mila nun die Idee aufbringt, doch einfach einen fremden Typen anzuschleppen, um ihr Sexleben ein wenig auf Trab zu bringen, entgleitet ihm doch allmählich die Kontrolle. Wenngleich er nur um Milas willen zustimmt, kann er sich alsbald dem Charme von Christian Ashford - Milas Wahl in Sachen neuem Bettgespiele - nicht entziehen. Dass Christian selbst schon seit einer halben Ewigkeit ein Auge auf ihn geworfen hat und Milas Vorschlag seinerseits nur wegen der Aussicht auf Alexander zugestimmt hat, weiß Alexander eben nicht. Und so ist Alexnader alsbald gezwungen, sein ganzes bisheriges Leben infrage zu stellen, kann er doch einfach nicht aufhören, an Christian zu denken ...



FAZIT:

Im zweiten Teil der Straight Guys-Reihe widmen wir uns nun also ganz Christian, dem besten Freund von Shawn aus Just a Bit Twisted - ZU MEINER REZENSION - und seiner unerwiderten Sehnsucht nach dem festen Freund seiner Freundin Mila. Ich muss sagen, wenngleich ich nicht allzu viel übrig habe für Leute, die die Beziehungen von anderen Leuten kaputt machen, so mochte ich diese Konstellation doch wirklich gerne. Schließlich war diese ganze Dreier-Geschichte ja ganz und gar die Idee von Mila und selbst ein Christian Ashford hat seine Vorstellungen von Richtig und Falsch. Alles in allem mochte ich diese Geschichte deutlich lieber als das Vorgängerbuch, wenngleich es auch so seine Macken hat. Dennoch wohl verdiente ...